Letzte Nacht Geschichten

April 10, 2013

Wer nicht schlafen kann und in den Weiten des world wide web nach Entspannung für seine rechte Hand sucht, landet zwangsläufig auf diversen bild- oder filmlastigen Seiten zur erotischen Erbauung. Doch neben schnödem Porno hat das Netz auch manche Perle gepflegter Sexualunterhaltung versteckt, so zum Beispiel meine heutige Blogempfehlung: das erotische Tagebuch in Smartphone-Bildschirmlänge. Hierin berichtet Charles E. Fuller, wobei E sicherlich für Erektion steht, aus seinem bewegten Liebes- und Leidensleben, von diversen Bett- und Lebensabschnittsbekanntschaften und über alle Techniken, die sich geschlechtsreife Großstädter zur Paarungs- und nachtschlafender Zeit nur vorstellen können oder besser nicht vorstellen wollen. Es wird gevögelt, gefickt, gepimpert und gebumst, einander flach gelegt, geleckt und gesogen, was Schwanz und Möse hergeben, bis der Samen spritzt und die Schwanzsuppe in der vaginalen Spermatoilette landet. Ein veritables Blaskonzert orgiastischer Brunftlaute. Das jedoch in ausgewählt feinsinnigen Worten, einer gepflegten Sprache und die Frau als Wesen schätzender Ausdrucksweise. Insoweit hoch erotisch und genau so frivol, wie man es durchschnittlich 800 Zeichen lang gerne erträgt. Dieser Blog unterhält, amüsiert und erregt und mehr kann man(n) wirklich nicht erwarten, zumal es durchaus auch Frauen gefällt.

Ich empfehle, Charles E. Fuller auf seinen Letzte Nacht Geschichten zu begleiten und Amelie, den besten Fick seines Lebens kennenzulernen.

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erotische Gute Nacht Geschichten

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